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man T. fuscipennis zu der Gattung Enico nevra stellen und letztere von den Synonymen der Gattung Toxophora wiederherstellen muss. Den Grund dazu sehe ich darin , dass sowohl aus der Beschreibung als auch der Abbildung Macquart's zu sehen ist, dass bei dieser Art 2 Marginalzellen vorhanden sind, die dunklere Färbung der Flügel ist ebenfalls für die Gattung Toxophora nicht typisch , ausserdem hat das Abdomen 6 gut sichtbare Segmente (bei Toxophora 7 ] [die Vermutung, dass Macquart ein abgeriebenes oder anormales Exemplar vor sich hatte, ist unmöglich , daer offenbar einige Exemplare hatte: er sagt, dass die Art in Südfrankreich und Nordafrika gefun den wurde). Was aber die Anzahl der Submarginalzellen betrifft, so sagt Macquart auf zwei Stellen ganz deutlich , dass deren zwei sind , indessen zeigt die Abbildung nur eine Submarginalzelle. Schiner. [Enicocera Band I, p . L (lapsus), p . 71, Zeile 1 - Eniconevra (recte!), p . 71, Zeile 16 — Enicocera (lapsus] schreibt dieser Gattung , sich offenbar auf die Abbildung basierend , cine Submarginalzelle zu , das ist wahrscheinlich ein Irrtum , den Ma cquart spricht ganz deutlich von der Querader, welche eine Submarginal zelle von der anderen trennt. Wenn meine Interpretation der Beschreibung Macquart' s richtig ist, so muss man sich die Aderung bei dieser Art folgenderweise vorstellen : zwei Marginalzellen und zwei Submarginalzellen , wobei die zwei letzteren durch eine Querader getrennt sind, welche unweit von der gewöhnlichen Querader liegt. Leider ist von der Zeit Macquart' s an , soweit mir bekannt, diese Art von Niemandem mehr gefunden worden und die Frage bleibt offen . Ob der Typus aufbewahrt wird und wo, ist mir ebenfalls unbekannt. Denselben auszusuchen und sführlich zu beschreiben , wäre eine sehr dankbare Aufgabe.

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Деякі риси мови, як форми поводження.
Проф. А. І. Сковороди-Зачиняєва (Київ).
Доклав 30/XI. 1923 р. проф. Ф. З. Омельченко, співробітник Академії
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Certain features of the speech as a form of behaviour.
By prof. A. I. Skovoroda-Zachiniayev (Kiev)
30 /XI 1923 y. reported by prof. F. Z .Omelchenko, colloborator of the Academy.
II.

На підставі досвідів, що їх приведено було в попередній частині цієї праці, приходимо ось до яких висновків.

1. Всі діти, як це видно в приведених вище таблицях, краще за все запам'ятають речення (90,5%), потім слова (61 %) - менше склади (28%) та літери (21%).

Коли візьмемо кожну дитину окремо й роздивимося, скільки й чого вона в наших експериментах запам'ятала, то й теж переконаємося, що на